DANKE!

Es kommt ja wirklich selten vor, dass ich sprachlos bin... Geniesst es! 

Danke Grüne Freie Liste Stadt Bern und Grüne Kanton Bern - Verts canton de Berne, an das Präsidium Matthias Humbel und Tanja Miljanović,  an die Plakat-Mitstreitenden Brigitte Hilty Haller, Christoph Leuppi und Mirjam Roder und an alle anderen auf der Liste, ohne deren Zutun ich heute noch nur Stadtratspräsident wäre 😎 Die GFL war, ist und wird die richtige Wahl bleiben! Nobody does it better! Und danke Dir Su Elsener für deine Geduld und deinen Support....


#Grossrat Kanton Bern #WahlBE22 #WalBär

#KliBiKuNa

#Klima ist nicht einfach ein Schlagwort, mit dem man Wahlen gewinnt, Jugendliche auf die Strasse bekommt oder Aufmerksamkeit erreichen kann. Der Klimawandel ist real und bedroht nicht nur unsere Zukunft. Sie bedroht vor allem die Zukunft kommender Generationen. 
Der Klimawandel ist zwar ein globales Problem - aber ich Du und ich könne lokal handeln! Im Kanton betrifft das Themen wie Mobilität, Energiegewinnung, Energieverbrauch, nachhaltige Wirtschaft, Natur- und Umweltschutz. 

Meine Forderungen:

  • mehr und billigerer öV
  • optimierte Tür-zu-Tür-Mobilität
  • Förderungen alternativer Energiegewinnung
  • Verbot von Ölheizungen
  • konsequente Energiesanierung von Gebäuden
  • Ansiedlung von "grünen" Firmen
  • Förderung der Biodiversität
  • konsequenter Umwelt- und Landschaftsschutz


#Bildung ist der einzige Rohstoff im Kanton Bern. Dazu Sorge tragen heisst, an der Zukunft der Kinder arbeiten. Heute prägen aber Überbelastung der Schulstrukturen und Lehrpersonen die Bildungslandschaft. Der Kanton kämpft mit einem akuten Lehrpersonenmangel und erwägt sogar, Menschen ohne Ausbildung in die Schulstuben zu stellen. Eine Reform jagt die nächste, eine Konsolidierung ist nie vorgesehen. PH, Kanton und Gemeinden sind in einem Wettbewerb, wer die Schule schneller umkrempeln kann - ohne die Schulen mitzunehmen. Lehrpersonenmitsprache ist keine Selbstverständlichkeit. Und der Kanton Bern zahlt, im nationalen Vergleich, nach wie vor "bescheidene" Löhne für die systemrelevante, verantwortungsvolle Arbeit. 
Meine Forderungen: Gute Schule braucht mehr

  • Ressourcen
  • Ausbildungsqualität
  • Lohn
  • Gesundheitschutz
  • Entschleunigung
  • Wertschätzung
  • Infrastruktur (auch digital)

 

Mit Politik kann man keine #Kultur machen, aber vielleicht kann man mit Kultur Politik machen (Theodor Heuss). Politik kann Kultur nicht erzwingen, aber ermöglichen. Es ist nicht die Aufgabe der Politik, zu beurteilen was Kultur ist und welche gefördert werden soll. Sie soll den Zugang möglichst vieler Menschen zu möglichst viel, möglichst vielfältiger Kultur öffnen. Sie soll dafür sorgen, dass für jenen, die Musik, Kunst, Theater, Literatur, Slampoetry, Mode, Tanz, Film, .. machen  das überleben nicht selbst zu Kunst wird. Gerade in einer Pandemie. Sie soll Kultur auf Bühnen, in Theatern, Kinos, Konzertsälen oder wo auch immer und Kultur in Klubs und Bars gleich behandeln. Übrigens: Es ist auch Kultur, wenn es wirtschaftlich (kommerziell erfolgreich) ist! 
Meine Forderungen:

  • Althergebrachte Kultursubventionen durchkämmen.
  • Freie Szenen fördern
  • Förderung der Bar-, Klub- und Nachtlebenkultur
  • Bedingungsloses Grundeikommen im Kulturbereich (versuchsweise)
  • Mehr Politik mit der Kultur als Kulturpolitik


#Nachtleben ist lebendiger Ausdruck urbaner Stadtkultur. Nicht nur in der Stadt gelangen Lebensfreude und Kultur-"Emissionen" zunehmend unter Druck. Stadtflüchtende kämpfen in Hintertupfingen gegen Kuhglocken Gebimmel und Zugezogene wollen Bars, Klubs und Fussballvereinen den Gar ausmachen, damit sie bereist am 18.30 mit offenem Fenster schlafen können. Baugesuche für Kulturanbieter in der Stadt werden vom Regierungsstatthalteramt nach Gesetzen für die ländliche Region beurteilt. 
Meine Forderungen: 

  • Kein #Ballenbern
  • Bewilligungshoheit im Gast- und Kulturgewerbe in die Städte
  • Mehr Toleranz für Lebensfreude-Emissionen
  • Lachende Kinder, ein Quartierfest, muhende Kühe, das Fussball-Spiel des Quartier- oder Gemeindevereins, Musik im Park sind kein Lärm!  

 

Blog

Sa

30

Jul

2022

«Reden ist Silber – aber Auflegen ist Gold!»

Das wussten schon die grossen Rhetoriker der Antike. Nach dem ich bereits einen Wäschekorb mit zerknüllten Entwürfen zu meiner Augustrede als Stadtratspräsident der Bundesstadt gefüllt hatte, schoss mir diese alte Volksweisheit durch den Kopf. Leider erst danach. 

Dann aber reihten sich Inspirationen an Inspiration. Den alten Griechen folgte Gwen Stefani: «Don’t speak!» Spätenstens nach „You talk to much» von den Strokes und Tom Waits Duett mit Bette Midler „Dont’t talk to a stranger» war klar: Dieser Stadtratspräsident hält keine Rede.  

Ich halte es mit John Miles: «Music was my first love…» Und als hätte es noch ein Argument gebraucht, flüsteret mir Madonna «Music makes the people come together, Music makes the bourgeoisie and the rebel.» ins Ohr. 

Da ich ein miserabler Tänzer bin, schob ich Cluesos „Du musst tanzen“ beiseite und blieb bei Madonnas bereits zitiertem Song: «Hey Mister DJ, put a record on, I wanna dance with my baby…“ 

Danke Prix Garantie für die Zeilen „A DJ spiut musig, e DJ isch cool…» Cool können wir ja brauchen, in diesen heissen Tagen. Also lässt der Stadtratspräsident am 1. August das Predigen von der Bundeskanzel. Keine Rede. Stattdessen tu ich das, was ich mag und kann. Ich lege auf. Ein Stunde. 22h00 – 23h00 auf dem Bundesplatz. Oder um es mit Aerosmith zu sagen: «Shut up and dance!» Nun denn: «Everybody cance now!» (C+C Music Factory) 

 

plattenleger mcw (srp)

Manuel C. Widmer

Stadtratspräsident 2022

 

Mi

06

Apr

2022

6 Fragen an den Stadtratspräsidenten

Kamera & Schnitt von Laila Tiemann, Mediamatiklernende der Stadt Bern.

Do

20

Jan

2022

Nicht Thunberg, aber Thun-Bern

Nicht Thunberg. Aber immerhin Thun-Bern. 

Noch bis morgen werden die Parlamente der Städte Thun und Bern gleichzeitig von Grünen geleitet. 

Ziel: Ein gutes Klima im Rat - und ausserhalb.

#GrüneBern #GrüneFreieListeGFL #Klima #Parlament #Stadtrat #Präsident #zämegeits #RomanGugger #Thun

Foto: Mirella Sönmez

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Do

13

Jan

2022

Stadtratsprösident 2022

0 Kommentare

Fr

17

Dez

2021

Arena vom 17.12.21: Schulen & Covid

„Es ist frustrierend und geht an die Substanz“ - wie Primarlehrer  Manuel C. Widmer in der  #Corona-Krise zwischen Behörden, Eltern und Schüler:innen jonglieren muss. #SRFArena

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Mi

18

Nov

2020

Kulturjournalismuspessimismus

Verzeiht, ich hört euch deklamieren: «Was braucht Kultur Zuschauer oder Geld? Sie brauchet – Klicks!» Klicks auf der paywallgeschützen Homepage der «Bunder Zeitung», der zusammengelegten Zürcher Tageszeitung für die Region Bern. So unternehmerisch kalt hallte es vor wenigen Wochen durch die Redaktionsräume der «Berner­modell-Zeitungen.» Kulturjournalistinnen und -journalisten wurden gescholten, zweigleisig Opernaufführungen zu besuchen und zu rezensieren. Eine Geldverschwendung, die nur daran hindert, den Abend vor dem Fernseher zu verbringen und Kritiken über Netflix-Produktionen zu verfassen, die man dann auch mit Werbung gekoppelt verlinken und – jawohl – liken kann. «The Crown» vs. «Otello».

 

Auf dem Altar der schönen, neuen Medienwelt wird in Bern ein diverser Kulturjournalismus geopfert. Das Feuilleton wird zur 20-Minuten-Sache mit Bildern vom roten Teppich statt adjektivreicher Entladungen von berührten oder kalt gelassenen Reportierenden.

 

Nationale Ausstrahlung als Kriterium für «regionale» Berichterstattung wird es lokalen Kulturproduktionen noch schwerer machen, den Weg in die Zeitung und damit zu den Menschen zu finden – nachdem die kostenlose Agenda von «Bund» und «BZ» durch einen Anbieter ersetzt wurde, bei dem das gesicherte Erscheinen des Events im Print erkauft werden muss. Wo der Kultur schon das Wasser bis zum Hals steht, schüttet man noch Gänsewein nach.

 

Das Ende der Lokalberichterstattung wird sich auch auf die Kultur unserer direkten Demokratie auswirken. Gemeindeversammlungen werden dem Volkstheater in der Schulhaus­aula gleichgestellt und aus dem medialen Bewusstsein gestrichen. Wo heute dank publizistischer (Schein-)Konkurrenz im Lokalen und Kulturellen noch eine Vielfalt an Meinungen und Themen abgebildet wird, erhalten Bernerinnen und Berner in Zukunft medialen Einheitsbrei serviert.

 

Neue Berner Medienwelt! Mir graut’s vor Dir.

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Um was geits?

Wer immer nur ein Ziel vor Augen hat, verliert das Ganze aus dem Blickfeld. Wer immer nur einem Thema verschrieben bleibt, läuft Gefahr, die Zusammenhänge zu vergessen. Wer seine Sicht als einzige richtige betrachtet, vergisst, dass andere aus ihrer Sicht genau so Recht haben.

 

Grün allein reicht nicht! Deshalb braucht es die GFL. Deshalb braucht es Leute, die weiter denken, über den Tellerrand schauen und Sachverhalte nicht ideologisch beurteilen.

Wir haben die Welt nur von unseren Kindern geliehen: Grüne Politik heisst sparsames Umgehen mit den Ressourcen Luft, Wasser, Boden, Energie und so weiter.  Es geht darum, ein langfristiges Wirtschaften zu etablieren, das nicht vom "Kapital" lebt, sondern von den Erträgen. Es liegt in unserem eigenen, auch ökonomischen Interesse, zum ökologischen Gleichgewicht Sorge zu tragen: Vorbeugen ist besser und günstiger als Heilen.

Ökologie ist aber keine moralische Haltung, kein Lebensmodell und kein verklärtes Träumen von angeblich besseren Zeiten. Es kann nicht darum gehen, den Menschen Vorwürfe zu machen und technischen und gesellschaftlichen Fortschritt abzulehnen. Im Gegenteil: sehr oft beinhalten gerade technologische Neuerungen grosse ökologische Chancen. 

 

Für alle Entscheide ist der politische Kompass aber klar: grün – liberal – sozial. Sie stehen in engem innerem Zusammenhang. Als Dreiklang kann aber keines der drei Worte für sich allein stehen.

 

Thematisch stehen mir folgende Fragen besonders nahe:

  • Bildung: Der wichtigste Rohstoff darf nicht gefährdet werden! Achtgeben zur Ressource Lehrpersonen. Base4Kids stoppen und neu aufgleisen.
  • Kultur: Es ist eine grosse Kunst, Kultur zu hegen und zu pflegen. Neuverteilung der Subventionsgelder - mehr für die freie Kulturszene!
  • Ökologie: Sorge tragen zu städtischem Grünraum. Stadtklima verbessern. Pestizidfreie Stadt Bern. Stadt Bern 2035 CO2-neutral.
  • Freiräume: Der öffentliche Raum für alle, mit Rücksicht und Verstand. Mehr Platz für Jugendliche.
  • Nachtleben: Kulturell und wirtschaftlich wichtig für die Stadt Bern.
  • Mitsprache von Kindern und Jugendlichen: Ein städtisches und ein kantonales Jugendparlament! Gaskessel bleibt!
  • Sport: Sportstadt Bern für Breiten- und Spitzensport. Hopp YB! Hopp YB Frauen!
  • Zukunftsvisionen: Träume als Teil der Politik.
  • Mein Quartier: 3007 Bern. Loryplatz lebt!

 

Links

Manuel C. Widmer
im
Stadtrat
https://tinyurl.com/mcwidmerstadtratrat

auf Smartvote
https://tinyurl.com/SmartvoteBE2022

im Internet
www.mcw.li/stadtrat

als DJ «plattenleger mcw»
www.mcw.li/plattenleger

Grüne Freie Liste GFL
www.gfl-bern.ch 

Grüne Bern
https://www.gruenebern.ch/
Alec von Graffenried
www.avg.ch

Stadt Bern

www.bern.ch 

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