Ja, ich will! Ich will am 27. März 2022 Grossrat werden. Nicht, dass ich nach 30 Jahren Kommunalpolitik genug davon hätte - aber so viele interessante Themen liegen beim Kanton: Klima, Bildung, Kultur oder auch das Bar-, Club- und Nachtleben. #KliBiKuNa eben!
Und ja, da will ich Impulse setzen, Veränderungen anstossen, Diskussionen lancieren.
Schreib' mich am 2x auf Deine Wahlliste. Wenn Du mich optimal unterstützen willst, dann wirf die Liste 2 (Grüne Freie Liste GFL, www.gfl-bern.ch) in die Urne und setz mich 2x auf die Liste.
MANDATE:
Stadtratspräsident 2022
Stadtrat seit 2009 -> Link
Co-Präsident Regionalkonferenz Bildung Bern -> Link
Vorstand Bar- und Clubkommission BuCK -> Link
MITGLIEDSCHAFTEN:
Greenpeace
SKS
Donator FC Breitenrain
BSC YB
Berner Diabetesgesellschaft
Mieterverband, ...
KONTAKTAUFNAHME UND SOCIAL MEDIA:
Brief: Schwarztorstrasse 93, 3007 Bern
Mobil: +41 79 222 78 78
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VIELEN DANK FÜR IHRE SPENDE:
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Nachfolgend eine bildliche Aufarbeitung meiner Ideen und Forderungen. In Worten ausgedeutscht etwas weiter unten nach den Slide-Shows.
#KliBiKuNa
#Klima ist nicht einfach ein Schlagwort, mit dem man Wahlen gewinnt, Jugendliche auf die
Strasse bekommt oder Aufmerksamkeit erreichen kann. Der Klimawandel ist real und bedroht nicht nur unsere Zukunft. Sie bedroht vor allem die Zukunft kommender
Generationen.
Der Klimawandel ist zwar ein globales Problem - aber ich Du und ich könne lokal handeln! Im Kanton betrifft das Themen wie Mobilität,
Energiegewinnung, Energieverbrauch, nachhaltige Wirtschaft, Natur- und Umweltschutz.
Meine Forderungen:
#Bildung ist der einzige Rohstoff im Kanton Bern. Dazu Sorge tragen heisst, an der Zukunft
der Kinder arbeiten. Heute prägen aber Überbelastung der Schulstrukturen und Lehrpersonen die Bildungslandschaft. Der Kanton kämpft mit einem akuten Lehrpersonenmangel und erwägt sogar, Menschen
ohne Ausbildung in die Schulstuben zu stellen. Eine Reform jagt die nächste, eine Konsolidierung ist nie vorgesehen. PH, Kanton und Gemeinden sind in einem Wettbewerb, wer die Schule schneller
umkrempeln kann - ohne die Schulen mitzunehmen. Lehrpersonenmitsprache ist keine Selbstverständlichkeit. Und der Kanton Bern zahlt, im nationalen Vergleich, nach wie vor "bescheidene" Löhne
für die systemrelevante, verantwortungsvolle Arbeit.
Meine Forderungen: Gute Schule braucht mehr
Mit Politik kann man keine #Kultur machen, aber vielleicht kann man mit Kultur Politik
machen (Theodor Heuss). Politik kann Kultur nicht erzwingen, aber ermöglichen. Es ist nicht die Aufgabe der Politik, zu beurteilen was Kultur ist und welche gefördert werden soll. Sie soll den
Zugang möglichst vieler Menschen zu möglichst viel, möglichst vielfältiger Kultur öffnen. Sie soll dafür sorgen, dass für jenen, die Musik, Kunst, Theater, Literatur, Slampoetry, Mode, Tanz,
Film, .. machen das überleben nicht selbst zu Kunst wird. Gerade in einer Pandemie. Sie soll Kultur auf Bühnen, in Theatern, Kinos, Konzertsälen oder wo auch immer und Kultur in
Klubs und Bars gleich behandeln. Übrigens: Es ist auch Kultur, wenn es wirtschaftlich (kommerziell erfolgreich) ist!
Meine Forderungen:
#Nachtleben ist lebendiger Ausdruck urbaner Stadtkultur. Nicht nur in der Stadt gelangen
Lebensfreude und Kultur-"Emissionen" zunehmend unter Druck. Stadtflüchtende kämpfen in Hintertupfingen gegen Kuhglocken Gebimmel und Zugezogene wollen Bars, Klubs und Fussballvereinen den Gar
ausmachen, damit sie bereist am 18.30 mit offenem Fenster schlafen können. Baugesuche für Kulturanbieter in der Stadt werden vom Regierungsstatthalteramt nach Gesetzen für die ländliche
Region beurteilt.
Meine Forderungen: